Deep Talk Ep. 5: Wie Du eine Authentische Website erstellst

Ein Gespräch mit Moritz Bappert, Online-Wirksamkeits-Berater (https://onlinewirksam.coach)

In dieser Folge von Deep Talk spreche ich mit dem Webagenturinhaber Moritz Bappert über authentische Coaching-Websites.

Gerade wenn Du Dich als Coach mit tiefgreifenden und emotionalen Themen beschäftigst, braucht eine gute Website so viel mehr als nur Technik, Design und ein bisschen Text.

Du möchtest wissen,

  • was eine Website für Coaches zu einer authentischen Website macht?

  • warum in Zeiten von „Höher, schneller, weiter“ Deine Persönlichkeit online immer wichtiger wird?
    und

  • wie wichtig SEO (Suchmaschinenoptimierung) auf Deiner Webseite dabei wirklich ist?

Dann hör gleich rein in die neue Folge. Hier kommst Du direkt zum Interview: https://bit.ly/3WVPf2D

 Du liest lieber? Das Transkript findest Du weiter unten. 👇🏻

Transkript

Christina: Hallo und herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe von “Deep Talk”, meinem Interview-Format, in dem ich mich mit spannenden Menschen aus meinem Netzwerk unterhalte, die mit mir zusammen Marketing anders denken möchten.

Und heute haben wir auch wieder ein sehr spannendes Thema, nämlich das Thema Website, das ja für uns alle idealerweise wichtig sein sollte. Es geht bei uns aber nicht unbedingt um irgendwelche Websites oder extrem verkaufsorientierte Websites, sondern um authentische Websites. Und dazu habe ich mir heute Moritz Bappert eingeladen. Hallo Moritz.

Moritz: Hi Christina, freut mich.

Christina: Freut mich auch, dass du da bist, mit einem spannenden Thema. Moritz, du nennst dich ja auf LinkedIn “Online-Wirksamkeits-Berater”. Spannender Begriff. Magst du mal erzählen, was da so dahinter steckt?

Moritz: Ja, gerne. Also, wir haben versucht, für uns den Begriff “Online-Wirksamkeit” zu prägen. Und für uns steckt dahinter eben einfach für die Coaches, dass die langfristig schaffen, online auch die passenden Klienten zu gewinnen, denn aktiv sind ja viele erstmal online, viele auch mit einer Webseite, aber, ja, bei einigen fehlt da einfach noch so das letzte Bisschen, sage ich jetzt mal, damit es rund läuft, damit wirklich Termine darüber reinkommen und, genau, zu dem Thema beraten wir, und deswegen nenne ich mich “Online-Wirksamkeits-Berater”. Also online wirksam bist du eben in meiner Ansicht, wenn du es schaffst, mit deiner Online-Präsenz, sei es jetzt auf LinkedIn oder auf deiner Webseite oder anderen Kanälen, wirklich auch die passenden Klienten zu gewinnen.

Christina: Und besonders wichtig ist dir dabei auch, dass die Menschen digital auch authentisch rüberkommen. Also, ihr habt da schon den Fokus drauf, dass ihr sagt, ok, die Webseite soll authentisch sein. Bei mir geht es ja immer viel um das Thema “Menschliches Marketing”. Das spielt natürlich die Authentizität auch eine sehr große Rolle. Menschlich, sollte es ja sowohl für den Empfänger sein, aber eben auch für den, der die Webseite für sich gestaltet. Oder eben nach außen seine Botschaft sendet. Was ist denn für dich so eine authentische Website, was ist der Unterschied zu dem, was man vielleicht generell überall sieht?

Moritz: Also eine authentische Website fängt für mich eigentlich jetzt mit professionellen Bildern an, die dich so wirklich authentisch auch bei deiner Arbeit zeigen, wo du dich so darstellst, wie du auch wirklich bist, wie du gerne vielleicht gesehen werden möchtest. Also nicht nur irgendwie auch so gestellte Bilder wirklich, sondern in Arbeitssituationen, auch mal im Gespräch mit dem Klienten, und das ist denke ich so ein wichtiges Merkmal. Also viele, die verstecken sich dann noch sehr, haben irgendwie so ein bisschen Angst davor, sich wirklich zu zeigen. Aber am Ende kaufen Menschen von Menschen, und wenn sie dich als Coach kennenlernen möchten erstmal, dann wollen sie dich auch als Mensch wahrnehmen und ein Gespür für dich bekommen. Und deswegen finde ich es da ganz wichtig, sich mit guten Bildern zu zeigen. Kann aber auch noch weitergehen, dass man ein Video von sich zeigt, wo Leute auch noch ein besseres Gefühl bekommen. Und, ja, sonst so natürlich was die Inhalte angeht. Also, dass das auch deine Sprache widerspiegelt, wie du sonst auch sprichst, dass du dich da nicht verstellst und ja auch jetzt nicht irgendwie allzu sehr nur darauf achtest, dass du irgendwie Texte schreibst, die bestmöglich verkaufen, weil du das vielleicht bei wem anders gesehen hast und das dann irgendwie versuchst zu adaptieren, oder so. Also es sollte natürlich bedacht werden sowohl Verkaufspsychologie, aber es muss halt von dir kommen, es muss echt sein. Und, ja, wenn man dann schafft irgendwie so auch mit dem Branding, also so den eigenen Farben, dem Logo das alles stimmig zusammenzubringen, dass dann ein schöner Gesamteindruck entsteht, dann ist es für mich eine authentische Webseite, würde ich sagen.

Christina: Ok, also die Stimmigkeit der rote Faden, dass man wirklich sagt, ok, alles muss zusammenpassen und die Personen wiederspiegeln in dem Moment, und eben echt wirken. Also, ich denke, wir sprechen hier auch über, verwende ich Stockfotografie, oder nicht? Was hältst du in dem Zusammenhang von SEO-optimierten Texten? Die machen das ja auch dann gerade für die Autoren, die selbst ihrer Webseite schreiben, für die Coaches, die selbst eine Webseite schreiben, immer so ein bisschen krampfig.

Moritz: Gute Frage, also wo wir am meisten ansetzen ist, sage ich jetzt mal, erst so die Landing-Page, was in der Regel die Startseite ist, also, dass die Leute abholt und dass die gut aufgebaut ist, dass die gut getextet ist. Und bei der Startseite ist das meiner Meinung nach auch gar nicht so entscheidend, diese stark für die Suchmaschinen zu optimieren. Also es spielt natürlich mit rein, aber viel entscheidender sind da dann sowieso die Unterseiten, die dann z. B. speziell zu einem Thema geschrieben sind, um da jetzt auf ein bestimmtes Stichwort eben zu erscheinen in den Suchergebnissen. Und hier kann man dann deutlich mehr darauf achten, eben das für die Suchmaschinen zu optimieren von den Worten auch her. Aber du hast ganz recht. Es sollte nicht ein Text dabei rauskommen, der dann unangenehm lesbar ist, oder der sich wirklich so anfühlt, als wären da jetzt viele Begriffe reingestopft mutwillig. Also das ist schon, wo man, glaube ich, achtsam einfach mit umgehen muss, und eine gute Balance für sich finden sollte, wie sich das eben dann doch noch rund lesen lässt und authentisch irgendwie nach einem selbst anhört. Also, da würde ich nicht so weit gehen, alles dafür zu tun, jetzt für die Suchmaschinen zu optimieren, denn am Ende sollte eigentlich am besten immer wirklich für den Nutzer optimiert werden oder zumindest sollte der Nutzer im Fokus stehen, wenn man für die Suchmaschinen dann noch was mit dazu tun kann, dann ist es schön, aber du solltest niemals die die Nutzererfahrung sozusagen aufs Spiel setzen, nur um jetzt für die Suchmaschinen zu optimieren.

Christina: Genau. Ich glaube, Google honoriert das ja auch, wenn wir Mehrwert bringen und so weiter. Insofern, ja, sich da nicht von verunsichern lassen. Also Individualität und Kundennutzen stehen immer an erster Stelle auf jeden Fall.

Moritz: Genau, und ein Merkmal, zum Beispiel, das auch gemessen wird, ist wohl, wie lange sich ein Nutzer auf deiner Seite aufhält. Und je besser ihm das gefällt, desto länger verweilt er da auch.

Christina: Jetzt bist du ja noch recht jung, und wenn man Instagram und den ganzen Themen, auch hier auf LinkedIn, Glauben schenken darf, dann ist ja gerade so in deiner Generation das Thema “höher, schneller, weiter”, schnelles Bling Bling und alles irgendwie so auf Erfolg getrimmt, und eben finanziellen Erfolg getrimmt. Warum ist es dir jetzt gerade so wichtig, mit diesem Thema “Authentizität im Webdesign” rauszugehen?

Moritz: Ja, schöne Frage, also bei uns ist es so, dass wir immer schon, sage ich jetzt mal, Qualität als was sehr Wichtiges angesehen haben, und dass wir immer den Fokus daraufgelegt haben, irgendwie Dinge zu tun, die langfristig zum Erfolg führen. Da gehört am Anfang natürlich auch erstmal zu, dann, sage ich jetzt mal, einen langen Weg auf sich zu nehmen und kontinuierlich eben was aufzubauen, wo jetzt noch nicht gleich die Ergebnisse kommen, aber mit der Webseite ist das eben auch so, also du machst nicht eine Webseite und hast dann plötzlich über Nacht Anfragen, sondern du stellst die Webseite online und hast lange dran gearbeitet, bis du da bist, wo du warst, und dann arbeitest du eigentlich kontinuierlich weiter da dran und schaust, dass du die Inhalte optimierst, dass du guckst, dass die Nutzer gut damit zurechtkommen, dass du die genau da abholst, wo sie stehen und du darin es am Ende halt schaffst, Stück für Stück das, glaube ich, zu optimieren, dass du vielleicht doch mehr Anfragen darüber bekommst und sichtbarer wirst damit. Aber ja, für mich ist es immer ein langfristiges Thema, und insofern glaube ich auch nicht so an diese schnellen Erfolge. Es kann immer sein, dass du mal mit was, wenn du von irgendwelchen Marketinggurus dir was abschaust, oder was sagen lässt, was die gerne so versprechen, dass du damit vielleicht sogar kurzfristig mal Ergebnisse siehst, aber es ist halt oft schnell wieder verpufft und nix, wo du dir langfristig so einen eigenen Wert aufbaust.

Christina: Stichwort “Nachhaltigkeit”, auch für sich selbst als Anbieter, weil, klar, vielleicht klappt das ein- zweimal. Aber in diesem Tempo Schritt zu halten, ist natürlich auch extrem schwierig. Und gerade Menschen, denen es halt um Menschlichkeit geht und Authentizität, die verbrennen halt bei solchen Methoden dann auch ganz schnell. Also, die verlieren sich dann auch schnell selbst in diesem “Ich muss jetzt das schaffen, und ich muss jetzt noch einen obendrauf setzen und immer ganz oben dabei bleiben. Und das ist schon auch gefährlich.

Moritz: Ja, genau, was du ansprichst, nämlich einerseits verbrennst für dich natürlich, wenn du Dinge tust, die nicht zu dir passen persönlich, dass das irgendwie mühsam ist, und was man nicht langfristig aufrechterhalten kann, aber auf der anderen Seite musst du auch gucken eben, was sind Themen, die wirklich nachhaltig so auf meine Strategie einzahlen, wo ich mir selber was aufbaue. Weil, nehmen wir mal LinkedIn als Beispiel. Du kannst, natürlich das tollste Profil mit viel Content und Followern dir aufbauen auf der Plattform, aber wer weiß, wenn irgendwann so ein Elon Musk herkommt oder jemand anderes, der die Plattform kauft, und plötzlich die ganzen Regeln ändert, und du bist irgendwie dann nicht mehr so sichtbar, wie du es warst, dann macht man sich halt sehr abhängig von einer Plattform. Und das ist alles gut und hat seine Daseinsberechtigung und dient dir auch um die Sichtbarkeit auf deine Webseite zu ziehen. Aber wenn du jetzt Zeit in deine eigene Webseite investierst, das kann dir keiner nehmen, also da brauchst du dir wirklich nachhaltig was auf, wenn du gut gefunden wirst über die Suchmaschinen, wenn du da gute Inhalte hast, die die Leute abholen. Das ist halt nichts, was von einem Tag auf den anderen wieder vergeht. Und deswegen wäre ich da persönlich vorsichtig, in welche Plattform ich investiere oder wie ich sozusagen mich da ausstellen, über welche Kanäle und würde immer schauen, wie kann ich wirklich auch was schaffen, was mein eigenes ist, wo ich die Kontrolle darüber habe, was mir nachhaltig einfach Nutzen bringt.

Christina: Das ist wirklich sinnvoll, dass man sich da auf mehrere Beine stellt. Alles im Rahmen dessen, was gut machbar ist natürlich auch für einen selbst. Aber ich denke, so eine Webseite ist ja was, wo man, wie du sagst, schrittweise dann auch optimieren kann und man eben immer ein bisschen was reinsteckt und dann auch immer schauen kann, dass man sich da ja nicht verausgabt, aber trotzdem am Puls der Zeit bleibt sozusagen und auf seine Kunden eingehen kann.

Jetzt arbeitest du ja, wie ich, auch viel mit Coaches. Warum, denkst du, ist dieses Thema Authentizität gerade für Coaches auch so wichtig?

Moritz: Ja, also bei Coaches geht es ja um sehr private Themen, mit denen die so arbeiten, und insofern ist jetzt eine Arbeit mit einem Coach auch ein starkes Vertrauensverhältnis, und das Vertrauen, das will erstmal aufgebaut werden, wenn sich ein Interessent nach einem Coach umschaut, dann möchte er den persönlich kennenlernen oder die, und da auch einen Eindruck gewinnen: Wer ist das so als Mensch? Passt das zu mir? Da eben kommt ganz stark wieder dieses Thema ins Spiel, sich auch als Coach mit seiner Persönlichkeit zu zeigen, und sich auch mit Bildern und so wirklich hinzustellen, offen zu sein, weil im Umkehrschluss ist das genau das, was du als Coach von deinen Klienten auch erwartest. Also, die sollen sich öffnen und sprechen über ganz private Themen mit dir. Das ist ein enges Vertrauensverhältnis und da ist es essenziell wichtig, dass du das eben Stück für Stück so aufbaust. Und da glaube ich eben, dass wir den Coaches stark weiterhelfen können, wenn wir die mit ihrer Persönlichkeit besonders gut darstellen mit ihrer Webseite, denn viele, selbst wenn sie über eine Weiterempfehlung kommen, oder wenn sie jetzt auch über LinkedIn oder ein anderes Netzwerk von dir gehört haben als Coach, dann verschaffen sie sich doch gerne noch mal ein zweites Bild von dir. Und das tun sie dann meistens auf deiner Webseite, und da hast du eben die Möglichkeit, so die Aufmerksamkeit von den Interessenten genauso zu lenken, wie du es möchtest. Du hast nicht diese Ablenkung außen rum, wie das jetzt auf LinkedIn oder anderen Plattformen der Fall ist, sondern kannst dich genauso darstellen, wie du es gerne möchtest.

Christina: Und gerade wenn es um Empfehlungen geht, was ja immer noch stark verbreitet ist auch in der Coaching-Szene, hast du recht, niemand klickt sich mal durch 30-40 Posts der letzten Monate, um Eindruck zu bekommen, wie bist du so drauf? Also, wenn man Glück hat, geht die Person mal aufs Profil. Aber so eine Webseite, die ist eben da und da kannst du relativ schnell, idealerweise, wenn sie gut gemacht ist, auf einen Blick erfassen: liegt mir die Person? Entsteht dann eine gewisse Nähe? Entsteht da durch die Texte auch eine gewisse Wiedererkennung meiner Situation? Und deswegen denke ich, ist das auf jeden Fall unheimlich wichtig, gerade als Coach, der sich mit so persönlichen tiefgründigen Themen beschäftigt, da auch ein bisschen in die Tiefe zu gehen mit der Webseite.

Ja, diesen Unterschieden zwischen den Branchen, den du ansprichst, das sind manchmal so ganz kleine Dinge. Ich hatte letztens auch eine Umfrage gemacht bzgl. Testimonials, ob jemand das gut findet oder nicht, das auf LinkedIn zu posten. Und da kamen auch viele Kommentare von Coaches, die gesagt haben, ich mach das nicht, weil ich eben z.b. der Schweigepflicht unterliege, oder weil das nicht so gerne gesehen ist, bei meinen Kunden und so weiter. Das sind natürlich Dinge, die erfordern eine gewisse Erfahrung auch dann bei der Agentur, die dich unterstützt, dass die dann sagen: Ok, alternativ könnten wir das machen oder so. Also das finde ich auch wichtig, dass man das Gefühl hat, ich werde da nicht in irgendwas reingeredet, nur weil das jetzt gerade so gemacht wird, und meine Erfahrung und mein Gefühl für meine Kunden wird da auch ernst genommen.

Moritz: Die Erfahrung, wie deine Kunden ticken und wie du die erreichst, ob du jetzt Testimonials zeigen kannst, das sollte da berücksichtigt werden.

Christina: Gibt's von deiner Seite noch etwas, was du gerne so zum Schluss den Zuhörern mitgeben würdest, was das ganze Thema Online-Wirksamkeit, Authentizität und Webdesign angeht?

Moritz: Ja, also, ich kann eigentlich nur jeden Coach dazu ermutigen, sich zu trauen, in die Sichtbarkeit zu gehen. Also, da merke ich einfach, dass bei vielen Hemmungen da sind. Und ich selber hatte die jetzt auch am Anfang, bevor ich auf LinkedIn sichtbar geworden bin, bis ich mich jetzt mit Bildern irgendwie mit Beiträgen gezeigt habe und zunehmend mehr auch eben mit Videos doch von mir. Aber es gibt einfach deinen potenziellen Kunden so einen wahrhaftigen Eindruck von dir, den du, glaube ich, anders einfach nicht schaffst, und wo du auch einige vielleicht verlierst, die potenziell gut zu dir passen würden, weil sie da einfach nicht so diese Verbindung gespürt haben. Und das ist, glaube ich, ein Faktor, der ganz, ganz wichtig ist oder der stark dabei hilft, Leute auf dich aufmerksam zu machen und schon das Vertrauen ein Stück weit zu gewinnen, bevor du mit denen in das erste Gespräch gehst. Und wenn die dann einen Termin bei dir buchen, dann haben sie so das Gefühl, sie kennen dich schon ein Stück weit über deinen Content, über Videos, zum Beispiel. Und, ja, da wird es dir viel, viel leichter fallen, dann am Ende die Leute von dir und deiner Arbeit zu überzeugen. Das wäre so ein Thema, was ich jedem mitgeben kann.

Christina: Prima, also Mut zur Sichtbarkeit, Mut zur Authentizität, und, ja, sich die richtigen Menschen an die Seite nehmen, die sich mit dem Thema auskennen und das auch unterstützen wollen, auf jeden Fall. Sehr schön. Ich danke dir Moritz, dass du heute mein Gast warst. Ich fand es ein sehr spannendes Thema und bestimmt auch ein Thema, was viele interessiert und betrifft, weil sich viele vielleicht ein bisschen unwohl fühlen mit ihrem momentanen Webauftritt. Ich freue mich, wenn wir weiter von dir hören, wenn du vielleicht auch bald nochmal kommst, mit dem Thema in unseren Deep Talk. Und ich wünsche dir eine ganz tolle Zeit und, hoffentlich, ganz viele interessierte Menschen, die mit dir an ihrer authentischen Webseite arbeiten wollen.

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Willkommen auf meinem Blog

Ich bin Christina Jokilehto und begleite Dich weg von den üblichen lauten Marketing-Methoden. Hin zu einer Kommunikation, die Emotionen weckt und Vertrauen schafft.

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